Von: Jonas Erbas, Julia Hanigk Aufteilung Königin Elizabeth II. ist gestorben. Nachdem sich die Öffentlichkeit verabschieden durfte, wird die Queen nun beerdigt. Der Erzbischof von Canterbury machte in seiner Predigt auf einen Nebensatz aufmerksam. Das Nachrichtenblatt.

Die letzte Ruhestätte von Königin Elizabeth II.: Emotionaler Gottesdienst in der St. George’s Chapel Meghan brach in Tränen aus, Prinz Harry verweigerte die Hymne: die Impressionen der Beerdigung King Charles war tief bewegt: Bei der Beerdigung der Queen hat er Tränen in den Augen. Predigtvorschlagsdebatte: Erzbischof von Canterbury erschießt Boris Johnson in seiner Predigt?

Update vom 20. September, 11.52 Uhr: Nach der Beerdigung der Queen sorgt ein Satz aus der Rede des Erzbischofs von Canterbury, Justin Welby, für Aufruhr. Er sagte von der Kanzel der Westminster Abbey: „Diejenigen, die dienen, werden geliebt und in Erinnerung bleiben – und diejenigen, die an Macht und Privilegien festhalten, werden vergessen werden.“ Hauptsächlich natürlich eine Hommage an die Verdienste der Königin und ihren Glauben an Gott. Allerdings wird das Postskriptum von vielen im Internet ganz anders interpretiert, nämlich als Seitenhieb auf den ehemaligen Premierminister Boris Johnson, der ebenfalls dem Gottesdienst zugehört hat. Nach einigen Skandalen trat der Regierungschef erst zurück, als sich seine Partei gegen ihn stellte. Justin Welby wurde vom Autor des Buches Nazir Afzal eine sehr fortschrittliche Haltung bescheinigt, er wurde interviewt. Diese Haltung würde zu einer Kritik an Johnson passen.

„Machen Sie eine Pause“: Krönungstermin für König Karl III. nach der Beerdigung der Königin unklar

Update vom 20. September, 11.13 Uhr: Nach dem Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. gibt es noch immer keinen Termin für die Krönung von König Charles III. Diese Frage müsse friedlich und natürlich in Abstimmung mit dem Palast und der Monarchin geklärt werden, sagte die britische Kulturministerin Michelle Donelan am Dienstag im Radiosender LBC. Die Staatstrauer nach dem Tod der Königin war gerade zu Ende gegangen. „Wir wollen dem Land eine Pause gönnen. Die Krönung von Königin Elizabeth II. war ein bemerkenswertes Ereignis, das das Land zusammenbrachte“, sagte Donnellan. Gleiches gilt für das 70-jährige Jubiläum der Queen im Juni. „Das kann auch die Wirtschaft ankurbeln“, sagte der Minister. The Telegraph spekuliert über einen Termin im Frühjahr oder Sommer nächsten Jahres.

Beerdigung der Königin: Die ersten Zuschauerzahlen und die Zahl der Bürger im Sarg

Update vom 20. September, 10.40 Uhr: Nach dem Ende der Trauerfeier für Queen Elizabeth liegen die ersten Zahlen vor: Mehr als 250.000 Menschen kamen nach Angaben der britischen Kulturministerin Michelle Donnellan zum Sarg, um ihr die letzte Ehre zu erweisen. Dies sei noch keine endgültige Zahl, ihr Ministerium werte die Informationen noch aus, sagte Donelan am Dienstag gegenüber Sky News. Dutzende Menschen hatten sich stundenlang angestellt, um den verschlossenen Sarg im Westminster-Saal des britischen Parlaments zu sehen. Kommentatoren wiesen schnell darauf hin, dass die angegebene Zahl niedriger sein würde als die von Elizabeths Vater, König George VI., dem nach seinem Tod 1952 rund 300.000 Menschen ihre Aufwartung machten, und deutlich niedriger, als er zuvor von der Regierung prognostiziert hatte. Laut einer Prognose wurden weltweit mehr als 4 Milliarden Zuschauer erwartet. Zumindest in Deutschland haben die TV-Sender bereits Punkte gesammelt. Laut dwdl.de war Das Erste der Erste. Durchschnittlich 2,91 Millionen Menschen verfolgten die Live-Übertragung von 9.00 bis 16.30 Uhr. Das Special „Farewell to the Queen – Funeral at Windsor“ um 20.15 Uhr wurde von 4,17 Millionen Zuschauern gesehen.

Prinzessin Charlotte weint bitterlich um ihre Urgroßmutter

Update vom 20. September, 9.35 Uhr: Während der Beerdigung und Prozession wurden die anwesenden Royals immer wieder von Trauer um das Familienoberhaupt, Königin Elizabeth II., überwältigt. Besonders schwierig war der Tag auch für die beiden ältesten Kinder von Prinz William und Herzogin Kate, den neunjährigen Prinz George und die siebenjährige Prinzessin Charlotte. Zuerst ging Charlotte hinter den Sarg ihrer Urgroßmutter und hielt die Hand ihrer Mutter. Später jedoch konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und weinte bitterlich. Mutter Kate tröstete das Kind. William und Kate sollen lange darüber nachgedacht haben, den Eingriff bei beiden durchführen zu lassen, und ihren jüngsten Sohn Prinz Louis (4) zu Hause gelassen haben. Es wird gesagt, dass George ein besseres Verständnis für den Tod von Königin Elizabeth II. hatte, der “Gan Gun” genannt wurde. Prinzessin Charlotte weint bitterlich um ihre verstorbene Urgroßmutter, Königin Elizabeth II. © Martin Meissner/Pool AP/dpa

Queen Elizabeth II – Charles III wurde beerdigt. übernimmt: Was nun?

Update vom 20. September, 7.15 Uhr: Königin Elizabeth II. wurde Montagnacht auf Schloss Windsor im Beisein ihrer Familie beigesetzt. Mit ihrer Beerdigung im King George VI Memorial, einem separaten Bereich der St. George’s Chapel, wurde Elizabeth II mit ihren Eltern, ihrer Schwester Prinzessin Margaret und ihrem Ehemann Prinz Philip wiedervereinigt. Das Staatsbegräbnis der Königin begann am Morgen mit einer Trauerfeier in der Westminster Abbey, an der 2.000 hochrangige Gäste teilnahmen. Derzeit gibt es sieben Trauertage für die königliche Familie. Prinz Charles III. übernimmt nun das Zepter, muss aber noch auf seine öffentliche Krönung warten. Der “Telegraph” geht davon aus, dass dies erst im Frühjahr oder Sommer nächsten Jahres geschehen wird. Nach der Trauerfeier lobte Frank-Walter Steinmeier die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Charles, der aufgrund seiner deutschen Abstammung auch die Sprache spricht. Steinmeier war zu einem Staatsbesuch eingeladen. Es wird erwartet, dass Prinz Charles nun die Spitze des Königshauses verschlanken und auch Geld sparen will. Charles, der sich auch sehr für den Umweltschutz einsetzt, wird angesichts hoher Energiepreise und Inflation einiges vor haben. Allerdings dürfte es mit dem Kurs von Premierministerin Liz Truss kollidieren – obwohl sie politisch nicht eingreifen darf. Auch innerhalb der Familie selbst gibt es Krisen – die Königin als Vermittlerin ist nun weg.

Persönliche Note trotz königlichem Protokoll: Hier glänzte Queen Elizabeth II

Update 21 Uhr: Die mehr als zehn Stunden dauernde Abschiedszeremonie für Königin Elizabeth II. war nicht nur hochemotional, sondern auch streng nach königlichem Protokoll geplant. Tagsüber gab es jedoch immer wieder Momente, die der Beerdigung eine persönlichere Note verliehen: Prinzessin Kate trug eine kostbare Perlenkette der Queen, mit der sie vor allem in den 1980er und 90er Jahren regelmäßig in der Öffentlichkeit auftrat. “The Lord’s My Shepherd”, eine der Lieblingshymnen des Rekordmonarchen, wurde auch in der Westminster Abbey gesungen. Dies geschah bereits während ihrer Hochzeit, die 1947 ebenfalls in den Sälen der Westminster Abbey stattfand, und hat daher eine tiefe Bedeutung für die gesamte königliche Familie. Der Trauerzug in der St. George’s Chapel endete auch musikalisch mit großer Symbolkraft: Ihr persönlicher Pfeifer Major Paul Burns, der die Rolle des Piper to the Sovereign spielte, verabschiedete sich von seinem Arbeitgeber mit der traditionellen Klage „Sleep, Dearie, Sleep“. Auch die tierischen Begleiter der toten Königin verabschiedeten sich auf der Stelle: Auch ihre geliebten Hunde, ihre beiden Corgis Muick und Sandy, nahmen an der Trauerzeremonie auf Schloss Windsor teil. Dort nahm auch Emma, ​​das Lieblingspferd von Queen Elizabeth II., den Sarg entgegen. Zu ihren Tieren soll die Monarchin stets ein liebevolles Verhältnis gepflegt haben.

Die letzte Ruhestätte von Königin Elizabeth II.: Echte Beerdigung hinter verschlossenen Türen

Update 20:00 Uhr: Die eigentliche Beerdigung findet in einer privaten Queen Elizabeth II-Zeremonie statt, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und abseits von Kameras. Daran nimmt nur der engste Familienkreis teil. Der Sarg mit den sterblichen Überresten des rekordverdächtigen Monarchen wurde während der Beerdigung in der St. George’s Chapel in der nach König Edward VI. benannten königlichen Krypta beigesetzt. heißt, senkt. Dort liegt bereits ihr im April 2021 verstorbener Ehemann Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, beerdigt.Im Familienkreis soll die Zeremonie deutlich persönlicher werden, als sie es tagsüber während des Pflichtprogramms war, das das Protokoll vorgibt.

Das historische Begräbnis von Königin Elizabeth II.: Ein Überblick über die letzten Gefechte der Königin

Update 19.15 Uhr: Der 19. September markiert einen historischen Tag in der Geschichte der britischen Monarchie: Mit der Beerdigung von Königin Elizabeth II. endet eine Ära, nicht nur für viele Briten. In einer bewegenden, gut geplanten Trauerfeier wurde der im Alter von 96 Jahren verstorbene Rekordmonarch nun beerdigt.

Am Morgen durften die letzten Trauernden den Sarg mit den sterblichen Überresten von Königin Elizabeth II. in der Westminster Hall verabschieden. Es wurde dann zur nächsten Zeremonie in die Westminster Abbey gebracht. Dort fand die erste Beerdigung statt, an der etwa 2.000 Gäste teilnahmen. Unter ihnen waren neben der britischen Königsfamilie auch US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron. Eine Prozession marschierte dann neben dem Sarg zum Wellington Arch im Herzen Londons. Dort war…