2007 fand der erste Vienna Night Run statt. Heute steht er bereits im 16. Spiel. Dieses Mal haben sich 14.000 Menschen angemeldet. Start ist in diesem Jahr am Parkring beim Kursalon Hübner. Läufer legen fast eine ganze Runde des Rings zurück.
20.09.2022 05.00
Ab heute, 5.00 Uhr online
Insgesamt gibt es fünf Startblöcke, der erste um 20:15 Uhr. und das letzte um 21:05. Eine Online-Anmeldung ist nicht mehr möglich. Für alle, die sich bereits angemeldet haben, ist es wichtig zu wissen, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Sollten Sie es sich anders überlegen oder verhindert sein, wird das Startgeld nicht zurückerstattet. Registrierungen können jedoch auf andere Personen übertragen werden.
Ablauf der Veranstaltung
Die Strecke führt über den Prachtboulevard in Fahrtrichtung entlang Parkring, Schubertring, Kärntner Ring, Franz-Josefs-Ring, vorbei am Stadtpark bis zum Ziel. Die Athleten können sich nach dem Lauf auf dem Renngelände versammeln. Zum ersten Mal in diesem Jahr im Stadtpark. Die Siegerehrung findet dort gegen 21.45 Uhr auf der großen Bühne neben dem Johann-Strauss-Denkmal statt. Letztes Jahr wurde Mario Bauernfeind in etwas mehr als 14 Minuten und Anabelle Mary Konczer in etwas mehr als 17 Minuten Erster. Bauernfeind hat 2018 schon gewonnen, Konczer hat schon dreimal gewonnen.
Laufen für einen guten Zweck
Der gesamte Erlös der Charity-Tickets kommt heuer der Aktion „Rosa Schleife“ der Krebshilfe Österreich zugute. Pink Ribbon hebt die Bedeutung der Brustkrebsvorsorge für Frauen hervor, will das Thema tabuisieren und sich für schnelle, unkomplizierte Hilfe für Frauen mit Brustkrebs einsetzen.
Verkehrsbeschränkungen
Die gesamte Umgehungsstraße ist von 19:45 bis 22:15 Uhr gesperrt. Aufgrund der Großveranstaltung wird ab 19.15 Uhr mit Verkehrseinschränkungen gerechnet. Der Radweg auf der Stadtparkseite der Ringstraße wird ab 18:00 Uhr gesperrt. bis ca. 22:30 Uhr, um den Teilnehmern den Zugang zum Startgelände und zum anschließenden Fest zu ermöglichen. Gegenüber der Innenstadtseite wird es jedoch eine Umleitung für den Radverkehr geben. Ana Thurnher, wien.ORF.at