Copyright: imago images/Martin Hoffmann Die Sache von Max Eberl (48). Der Pokerhandel in Millionenhöhe läuft seit Wochen. Am Montag (19.09.2022) gaben Gladbach und Leipzig bekannt, dass beide Klubs eine Einigung erzielt haben. Max Eberl ist der neue Sportdirektor von RB Leipzig. Im Dezember soll Eberl mit den Sachsen in die Bundesliga zurückkehren.

Gladbach: Der Eberl-Deal hatte im Borussia-Park höchste Priorität

Doch was hat der Eberl-Deal RasenBallsport am Ende gekostet? Nach Informationen von GladbachLIVE ein ordentlicher Millionenbetrag. Nach unseren Recherchen zahlt der Pokalsieger für Eberl zunächst eine Grundgebühr von rund fünf Millionen Euro an Borussia Mönchengladbach. Vorgeschlagener redaktioneller Inhalt

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Über dem. Gladbach soll auch einige Klauseln in den Deal gesteckt haben, die die Summe weiter erhöhen würden, wenn die Beziehung zwischen Max Eberl und RB sportlich erfolgreich wäre. Man kann davon ausgehen, dass Gladbach insgesamt bis zu acht Millionen Euro kassieren wird, um im Fall Eberl nachzugeben. Nicht umsonst startete Stephan Schippers (55), Finanzvorstand und Vorstandsvorsitzender im Borussia Park, in der Vereinspresse den Satz „in guten und fairen Gesprächen mit RB Leipzig haben wir eine Einigung erzielt, die unseren Vorstellungen entspricht“. Veröffentlichung. Drinnen: RB Leipzig zahlt für Eberl einen Bundesliga-Trainerrekord an Gladbach. Zum Vergleich: 2021 hatte Hertha BSC die Verpflichtung von Manager Freddy Bobicz (50), der von Europapokalsieger Eintracht Frankfurt kam, 2,5 Millionen Euro gekostet. Es gibt gute Gründe, warum Leipzig jetzt Millionen für Max Eberl ausgeben sollte. Eberl hatte bei Gladbach noch Vertrag bis 30. Juni 2026. Keine Ausstiegsklausel. Dieser Vertrag war zwar seit dem 28. Januar ruhend, nach Eberls Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen am Niederrhein, arbeitsrechtlich aber noch vollumfänglich in Kraft. Also musste RB den neuen Sportdirektor und Topmanager aus einem laufenden Vertrag herauskaufen. Dass RB-Boss Oliver Mintzlaff (47) in den vergangenen Monaten zunehmend unter Handlungsdruck geraten war, da Leipzig seit dem Abgang von Markus Krösche (42) von Eintracht Frankfurt im Juni 2021 ohne Sportcoach war, ist für Gladbach in den Verhandlungen kein Problem . Poker war ein Handicap. Folgen Sie uns auf Instagram: @gladbachlive Leipzig hat nun nicht nur den besten, sondern auch den teuersten Trainer der Liga. Und Gladbach darf sich über eine Entschädigung in Millionenhöhe freuen, nachdem das Erdbeben des Managers vor acht Monaten den Niederrhein verlassen hatte. Dass Borussias Big Boss Präsident Rolf Königs (81) die Sache Eberl an der Seite von Stephan Schippers zur Chefsache machte, zahlte sich für den VfL letztlich aus. Eberle, der angeblich bis zum 30. Juni 2026 bei RB unter Vertrag steht, kassiert in Leipzig ein sattes Millionengehalt. Folgen Sie uns auf Twitter: @gladbachlive Eberl ist jetzt der teuerste Trainer der Bundesliga! Ein Insider, der namentlich nicht genannt werden wollte, sagte am Montagnachmittag unserer Redaktion: „Am Ende ist das ein gutes Geschäft für die Borussia!“ Max Eberl hingegen darf sich zwei Tage vor seinem 49. Geburtstag am Mittwoch (21. September) über einen neuen Vertrag bei RB Leipzig freuen.